Historische Bauten in der "Kur"
Die Stützmauer in der Turmstraße ist fertig
Es gibt ein neues Highlight in der Turmstraße. Die alte baufällige Stützmauer wurde abgerissen und mit Travertinsteinen neu gemauert. Treppenaufgang zum Gehweg oberhalb der Mauer sowie das Geländer wurden neu gestaltet und der funktionstüchtige Pumpbrunnen mit Handschwengel sind neben dem neuen Fußweg ein echter Hingucker. Die Anwohner loben die Ausführenden und die Stadt und freuen sich über die Verschönerung ihres Umfeldes.
Historische Stadtmauer
Die Arbeiten an der historischen Stadtmauer in der Gothaer Straße wurden im Jahr 2020 abgeschlossen. Nachdem die großen Steine entsprechend zugeordnet und verbaut wurden, ist dieser Teil der Mauer ein Schmuckstück im historischen Ensemble der Stadt. Aber die Arbeiten gehen weiter. Ende 2021 beginnen die Arbeiten am oberen Teil der Stadtmauer sowie an der Fronveste.
Pulverturm
Der Pulverturm war 2 Jahre verhüllt und ließ wenig Einblicke zu.
Er erfuhr von 2019 bis 2021 derzeit grundlegende Sanierung sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. So z. B. wurde die Treppe zum Eingang neu angelegt und der angedeutete Anschluss an die ehemalige Stadtmauer erneuert. Der Turmkranz erhielt eine Abdeckung aus Travertin und Treppe und Fußböden im Inneren wurden auch nicht vergessen.
Auch die Fenster und die Türen werden überholt.
Der Turm wurde am Tag des offenen Denkmals im Jahr 2021 der Öffentlichkeit übergeben und kann im Rahmen einer Stadtführung besichtigt werden.
September 2021 - Das Gerüst ist gefallen.
Altes Amtsgericht oder Novalishaus
Die Arbeiten gehen derzeit im Inneren weiter und das Haus hat ein Stützkorsett bekommen.
St. Trinitatiskirche - Innenarbeiten
Die Innenarbeiten am Gewölbe des Chores sind abgeschlossen und die Figurengruppe in der Außennische der Kirche ist wieder zurück. Auch ein neues Fenster hat der Chor bekommen.
Die Kirche ist der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Am Reformationstag 2021 fand der 1. Gottesdienst nach der Sanierung der Kirche statt. Doch die Arbeiten gehen weiter.
Gethzemaneh-Gruppe aus Sandstein ist zurück